Nachgedacht - gibteseinengott

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NACHGEDACHT
120 MENSCHEN BETEN
Hundertzwanzig Menschen beteten 10 Tage gemeinsam, empfingen den verheißenen Heiligen Geist und veränderten die Welt. Jetzt stell dir mal vor wenn sich 4.300 Menschen treffen würden und wenn diese um den Heiligen Geist beten würden, welche Veränderung würde stattfinden? Stell dir vor, 21.700.000 Menschen würden gemeinsam zu beten beginnen, welche Veränderung würde auf dieser Erde hervorgehen? Wir treffen uns jetzt schon Jahr für Jahr für die 10 Tage des Gebets, oftmals kommt vielleicht beim einen oder anderen der Gedanke auf, was hat sich schon verändert? Ich stelle dir heute eine andere Frage, was wäre passiert wenn es diese 10 Tage des Gebetes nicht gegeben hätte, was wäre passiert, wenn Schestern und Brüder nicht für ihre Liebsten, nicht für ihre Gemeinde, nicht für Bibelkontakte, Nachbarn... gebetet hätten? Wie viele wären dann nicht in die Gemeinde gekommen, wie viele wären vielleicht nicht mal mehr am Leben!
Ich bereitete mich jetzt schon einige Tage auf die 10 Tage des Gebets schon vor, doch ich stoße dabei allerdings auf Widerstand. Wenn ich Dinge ausdrucken möchte, fehlen Seiten, Druckaufträge werden nicht angenommen, es trudeln Anrufe herein die absolut nicht passend sind... Es kommt mir so vor, als ob jemand etwas dagegen hat, dass eine Veränderung auf unserem kleinen Planeten passiert!!! Es ist an der Zeit, aufzustehen... HEUTE WENN IHR SEINE STIMME HÖRT...

WIE BESCHREIBT JESUS DEN TOD?
Tatsächlich ist die Vorstellung, dass die Toten "in Frieden" ruhen, natürlich die Wahrheit über das was beim Tod geschieht, nicht wahr? Die Toten ruhen wirklich in Frieden. "Für den Gläubigen ist der Tod eine Kleinigkeit. Christus sprach davon, als wäre er nur ein kurzer Augenblick. Ich sage euch: Wer mein Wort hält, der wird den Tot nicht sehen in Ewigkeit, der wird den Tod nicht schmecken in Ewigkeit. Für die Christen ist der Tod nur ein Schlaf, ein Augenblick der Stille und der Dunkelheit. Ihr Leben ist verborgen mit Christus in Gott, und wenn, Christus, euer Leben, in seiner Herrlichkeit erscheint, wird sichtbar werden, dass ihr an seiner Herrlichkeit teilhabt.

UNSERE AUFGABE IST!!!
Wir müssen als Volk aufs Neue bekehrt und in unserem Leben geheiligt werden, um die Wahrheit zu verkünden, wie sie in Jesus ist. Bei dem Bemühen, unsere Schriften zu verbreiten, können wir aus warmem, freudig schlagendem Herzen von der Liebe des Heilands reden. Gott allein hat die Macht, Sünden zu vergeben. Verkünden wir den Unbekehrten diese Botschaft nicht, so könnte unser Versäumnis ihren Untergang nach sich ziehen ... Der Herr ruft uns allen zu, darauf bedacht zu sein, verlorene Seelen zu retten. Satan ist an der Arbeit, wenn möglich auch die Auserwählten zu verführen, unsere Zeit ist gekommen, Wachsamkeit zu wirken. Unsere Bücher und Zeitschriften sollen den Menschen gebracht werden. Das Evangelium der gegenwärtigen Wahrheit muss ohne Verzug in unseren großen Städten verkündigt werden. Wollen wir nicht zu unseren Pflichten erwachen?

ZU MÜDE ZUM WEGLAUFEN
Es mag sein, dass wir derzeit kein außergewöhnliches Indiz dafür erkennen, dass sich das Gesicht unseres Erlösers barmherzig und liebevoll über uns beugt, aber es ist trotzdem so. Wir mögen keine sichtbare Berührung spüren, dennoch liegt seine Hand in Liebe und mitfühlender Zärtlichkeit auf uns. Gott Weiß und versteht, dass "der Weg...zu weit" für uns ist, aber manchmal muss er warten, bis wir aufgehört haben wegzulaufen. Dann kann er eingreifen. Manchmal sind Etrinkende so verwirrt, dass sie gegen den Rettungsschwimmer kämpfen. Der Rettungsschwimmer muss sich dann zurückziehen und abwarten, bis das Opfer bewusstlos wird, bevor er es retten kann.

DAS JOCH EINES ANDEREN HERRN
Wenn du deine Arbeit als schwer empfindest, wenn du über Schwierigkeiten und Prüfungen klagst, wenn du sagst, dass du keine Kraft hast, der Versuchung zu widerstehen, dass du die Ungeduld nicht überwinden kannst und dass das christliche Leben eine schwierige Aufgabe ist, dann sei dir sicher, dass du nicht das Joch Christi trägst; du trägst das Joch eines anderen Herrn.

DENN MEIN JOCH IST SANFT
Eltern erinnern sich immer an den Moment, in dem ihr Kind seinen ersten Schritt gemacht hat. Auf einen wackeligen ersten Schritt folgte ein zaghafter zweiter Schritt, dann ein dritter - und schon stolpert und fällt das Kind, jedenfalls mit großer Wahrscheinlichkeit. Vielleicht flossen ein paar Tränen und es gab sogar einen blauen Fleck, aber wenn das Kind einmal die Bewegungsfreiheit gespürt hat, wird es aufstehen und es erneut versuchen. Gehen, fallen, ausfstehen, gehen, fallen aufstehen. Die Sequenz wiederholt sich viele Male, bis das Kind sicher gehen kann. Und doch ist da trotz Stolpern und Stürzen ein stolzes kleines Gesicht, das triumphierend verkündet; PAPA, MAMA, ich kann GEHEN! Mit Jesus zu gehen mag nicht immer einfach sein, aber es ist immer gut und richtig. Wir mögen stolpern, wir mögen sogar fallen, aber wir können aufstehen und mit Jesus an unserer Seite weitergehen.

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